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Kulmbach ...

 

 Die erste urkundliche Erwähnung Kulmbachs fällt in die Jahre um 1035, ein Jahrhundert später erhielt Kulmbach die Marktrechte und wurde zur Stadt erhoben.

 

 

 

 

Vom wechselvollen Lauf der Geschichte kündet in beindruckender Form vorallem die mächtige Plassenburg. Sie galt schon im Mittelalter als herausragender Wehrbau und bekam auf der berühmten Ebstorfer Weltkarte (um1230) einen Ehrenplatz.


Bei einem Stadtrundgang entdeckt der Besucher zahlreiche Sehenswürdigkeiten aus dem Mittelalter, Barock oder dem 19. Jahrhundert, meist unscheinbar und versteckt in Gassen und Winkeln.

Das bedeutet nicht, dass die Stadt ein Freilichtmuseum ist, ganz im Gegenteil.


Der moderne Wirtschaftsstandort Kulmbach kann mit der Bundesanstalt für Fleischforschung (Max Rubner-Institut), die Staatliche Fachhochschule für Lebensmitteltechnik und die Kulmbacher Akademie für Ernährung oder die Akademie für Neue Medien als ihren Sitz betrachten.

Unternehmen "Stadt Kulmbach" = der Titel ist Programm: Bürgernähe, Dienstleistungsmentalität, Service, diese "kundenfreundlichen" Eigenschaften bestimmen die Organisation der Kulmbacher Verwaltung.


Nicht zuletzt behauptet sich Kulmbach, die Stadt des Bieres, in der vordersten Reihe der europäischen Brauereizentren mit dem Premiumpils "Kulmbacher - Edelherb". Daneben werden in Kulmbach 20 Bierspezialitäten gebraut.

Bereits 1801 erbrachte die "starke Bierbrauerey" schon erträchtliche Einkünfte. 1882 wetteiferten in Kulmbach 26 Brauereien.

EKU, Mönchshofbräu, Sandlerbräu und Reichelbräu, die vier Unternehmen, die nach dem zweiten Weltkrieg die ruhmreiche Biertration fortführten, sind heute unter dem Dach der Kulmbacher Brauerei vereint.

Das Bayerische Brauereimuseum Kulmbach in der ehemaligen Mönchshofbräu gehört zu den unverzichtbaren Stationen bei einer Stippvisite in Kulmbach. Wer die fränkische Biermetropole in ihrem Element erleben möchte, der versäume keinesfalls den letzten Samstag im Juli, denn da beginnt die Bierwoche, die neun Tage dauert!